Der Begriff Demenz kommt aus dem lateinischen (lat. Dementia) und bedeutet sinngemäß „ohne Geist“. Grob zusammengefasst kann man eine Demenz mit einem Abbau geistiger Funktonen definieren.
Dies führt dann dazu, dass normale tägliche Alltagshandlungen nicht mehr durchführbar sind. Dazu gesellen sich gerne auch Orientierungs- und Sprachprobleme sowie Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen.
Demenz ist der Oberbegriff für verschiedene Krankheitsbilder mit einem Verlust kognitiver Fähigkeiten. Beispiele sind Alzheimer, vaskuläre Demenz oder die frontotemporale Demenz.